Unsere Mission

Wir möchten verantwortungsvoll denkenden Konsumenten einen fairen und gleichzeitig top-ergonomischen Schreibtischstuhl bieten, der den kleinstmöglichen CO2-Fußabdruck besitzt.

Unsere 6 Fairness-Gebote

Nur wenn jede:r fair behandelt und bezahlt wird, kann unsere Gesellschaft befähigt werden ihre Ressourcen für den Umweltschutz einzusetzen.

Verwende so kurze Lieferwege wie möglich
80% unserer Zulieferer befinden sich in einem Radius von 500 km zum Werk. Der andere Anteil sitzt in Europa.
Nutze eine ressourcenschonende Produktionsweise
Unsere Produktion am heimischen Standort wird mit den neuesten Maschinen und hohem Anteil erneuerbarer Energien gefertigt. Abfälle werden auf ein Minimum reduziert.
Nachhaltigkeit im fairchair
Biete nur Produkte an, die sich reparieren lassen
Unser fairchair verfügt über klassische Schraubverbindungen. Die meisten günstigen Stühle im Umlauf werden verklebt, was sie bei Defekt irreparabel machen.

Produziere in der Herstellung weniger und verwerte mehr wieder
Wir bieten einen Ersatzteilkatalog, damit bei Defekten den Lebenszyklus des Produktes verlängert könnt. Das wiederum reduziert die entnommenen Rohstoffe.
fairchair-Ersatzteile
Bezahle fair wenigstens den Mindestlohn
In unserer Produktionsstätte in Thüringen gibt es ausnahmslos sozialversicherte Arbeitsverhältnisse, damit für Mitarbeiter:innen und ihre Familien gesorgt ist.
Prüfe regelmäßig die Lieferanten nach sozialen Standpunkten
Wir befragen stichprobenartig unsere Zulieferer nach ihren sozialen Standpunkten befragen und ihnen auftretende Unrechtmäßigkeiten kommunizieren.

»Konsument:innen wollen mehr Verantwortung übernehmen.«

Unsere Überzeugung: Viele Konsument:innen fühlen sich vom Angebotsdschungel überfordert. Es mangelt an Glaubhaftigkeit. Wie schön wäre es, wenn man unkompliziert & ohne Gewissensbisse ein faires Produkt kauft, das seinen Nutzenversprechen erfüllt?

Chris Wrociszewski, CEO

»Unsere Vision: Eine im Gleichgewicht von Natur und Mensch stehende Güterproduktion beschleunigen.«

Daraus leiten wir unseren Handlungsrahmen ab, der auf Nachhaltigkeit und Fairness beruht.

Was fairchair erreichen will...

Unser Ziel ist es Nachhaltigkeit in allen Abläufen unseres Unternehmens zu maximieren. Nachhaltigkeit wollen wir nicht nur durch CO2-Ausgleichszahlungen erreichen, sondern streben notwendige Maßnahmen in der Wertschöpfungskette an.

Wir wollen mittels transparenter Prozesse dafür sorgen, dass Impluse zur Verbesserung von außen möglich sind. Unser Ziel ist es zunächst die Lieferkette vollständig nachzuvollenziehen und anhand der Erkenntnisse sinnvolle nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

Was ein Donut mit uns zu tun hat...

Wir lieben Süßigkeiten, aber unter einem Donut verstehen wir etwas anderes – und zwar eine Wirtschaftstheorie von Kate Raworth. Die Donut-Ökonomie geht von der Existenz von Grenzen aus, sei es auf unserem Planeten oder gesellschaftlich-sozialer Natur. Daraus ergibt sich einsicherer und gerechter Handlungsraum für unsere Zivilisation: Im Inneren des Donuts agieren wir fair und ressourcenschonend. Wie an unserem Logo zu erkennen ist, greifen wir die für uns essentielle Form auf.

Unser Handlungsraum ist eng begrenzt

Ein schmaler Korridor: Unser Ziel bei fairchair ist es, im sicheren und gerechten Handlungsraum zu agieren.

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Alternative zum BIP
Die Theorie respektiert den Handlungsraum als alternative Zielvorgabe zum Wachstums des Bruttoinlandsproduktes in der traditionellen Wirtschaft.
Mensch im Mittelpunkt
Das Modell bewertet die Leistung einer Wirtschaft danach, inwieweit die Bedürfnisse der Menschen erfüllt werden, ohne die ökologische Obergrenze zu überschreiten.
Inspiration für Unternehmen
Das Modell motiviert uns auf Unternehmensebene gängiges Verhalten zu hinterfragen und unsere Ziele neu auszurichten.
Bereits Vorbild im Städtebau
In Amsterdam und anderen Metropolen orientiert man sich bei Bauprojekten bereits an der Theorie.